1979: Gründung der Deutschen Migräne-Gesellschaft als Verein
1982: Anerkennung der Gemeinnützigkeit der DMG
1984: Beginn der Mitgliedschaft in der IHS
1985: Entsendung eines Repräsentanten in das Präsidium der IHS (Prof. Dr. med. A. Ziegler, Kiel)
1988: Erste Ausschreibung des Janssen Förderpreises zur Förderung der Kopfschmerzforschung, verliehen durch die Deutsche Migräne-Gesellschaft
1989: Ausschreibung des "Brunnenbusch-Stein"-Preises
1991: Umbenennung der DMG in "Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft" (DMKG)
Forbildungsaktivitäten der DMKG zu den Themen "Migräne", "Spannungskopfschmerz", "postoperativer Kopfschmerz", "medikamenteninduzierter Kopfschmerz", "Atypischer Gesichtsschmerz" und "Cluster-Kopfschmerz"
1992: Gründungskongress der EHF in Bremen
1993: Gründung der Fortbildungsakademie mit dem Ziel, ärztliche Fortbildungen und Patientenseminare durchzuführen Gemeinsamer Kongress der DMKG und der Russischen Kopfschmerzgesellschaft in Moskau Erstmalige Ausschreibung des Wolffram-Kopfschmerzpreises
1994: Mitgliedschaft in der „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften“ (AWMF)
1995: Entwurf des neuen Logos (Kopf mit ZNS und Interferenzmuster einer visuellen Aura) Ausrichtung des Deutschen Schmerzkongresses in Heidelberg, gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)
1996: Konzept der Regionalisierung der DMKG mit dem Ziel, eine verstärkte Breitenwirkung der DMKG in den einzelnen Bundesländern zu erreichen Aufbau des Internetauftritts der DMKG
1998: Satzungsänderung: Überführung der „assoziierten“ in „ordentliche“ Mitglieder
2000: Planung und Konzeption der „Epidemiologischen Studie“ Bildung einer Kopfschmerz-Nachwuchsforschergruppe mit dem Ziel, Jungforscher gezielt zu fördern
2004: Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen der DMKG anlässlich des Deutschen Schmerzkongresses in Leipzig
2005: Pressekonferenz zur Epidemiologischen Studie Entscheidung der IHS über die Ausrichtung des Internationalen Kopfschmerzkongresses 2011 in Berlin durch die DMKG
2006: Herausgabe der Jubiläumsbuches
2008: Satzungsänderung: Das Präsidium kann zu seiner Unterstützung Mitglieder kooptieren
2008: Dreiländerecktreffen in Längenfeld (1. gemeinsamer Kongress der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft, der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft und der DMKG)
2010: Dreiländerecktreffen in Kloster Seeon (2. gemeinsamer Kongress der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft, der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft und der DMKG)
2010: Gründung der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzstiftung Erweiterung der Möglichkeiten zur Forschungsförderung. Es können an das Präsidium Anträge zur Forschungsförderung gestellt werden. Es erfolgt eine Begutachtung durch das Präsidium und durch externe Gutachter
2011: Ausrichtung des Internationalen Kopfschmerzkongresses durch die DMKG in Berlin
2012: Dreiländerecktreffen in Pontresina (Dritter gemeinsamer Kongress der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft, der Schweizerische Kopfwehgesellschaft und der DMKG)
2013: Verleihung des Titels Ehrenpräsident der DMKG an Herrn Prof. Dr. H.C. Diener
2013: Einführung des DMKG Fortbildungszertifikat Kopf- und Gesichtsschmerz
2014: 4. Dreiländertreffen in Bad Hofgastein/ Österreich (gemeinsamer Kongress der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft, der Schweizerische Kopfwehgesellschaft und der DMKG)
2016: 5. Dreiländertreffen vom 21. bis 23. 4.2016 am Starnberger See in Tutzing bei München von der DMKG organsiert
2018: 6. Dreiländertreffen vom 15. bis 17.3.2018 in Bad Zurzach/ Schweiz
2019: Herausgabe der Jubiläumsbroschüre "40 Jahre Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft"
2020: 7. Dreiländertreffen vom 27. bis 28.2.2020 in Wien/ Österreich
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